Diagnostische Verfahren im kraniomandibulären System. Vergleich manueller und bildgebender Verfahren

Zur Diagnose einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) ist die klinischmanuelle Untersuchung eine Conditio eine qua non. Die danach durchzuführende Okklusionsdiagnostik erfolgt anhand zentrisch montierter Modelle im Mittelwertartikulator, ggf. nach instrumenteller Funktionsanalyse. Je nach Befund der klinisch-manuellen Untersuchung und der Modellanalyse sind die bildgebenden Verfahren der nächste Eckpfeiler in der CMD-Diagnostik.

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